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   BGH, 28.04.1964 - 1 StR 74/64   

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https://dejure.org/1964,5371
BGH, 28.04.1964 - 1 StR 74/64 (https://dejure.org/1964,5371)
BGH, Entscheidung vom 28.04.1964 - 1 StR 74/64 (https://dejure.org/1964,5371)
BGH, Entscheidung vom 28. April 1964 - 1 StR 74/64 (https://dejure.org/1964,5371)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für eine Strafbarkeit wegen Betruges im Rückfall in Tateinheit mit Urkundenfälschung - Anforderungen an die gerichtliche Beweiswürdigung - Grundlagen der Darlegung von Verfahrensrügen im Strafprozess

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 21.05.1963 - 1 StR 131/63

    Fehlender gerichtlicher Hinweis in der Hauptverhandlung auf die Möglichkeit der

    Auszug aus BGH, 28.04.1964 - 1 StR 74/64
    Darum mußte das Landgericht, wenn es ein Berufsverbot gegen den Angeklagten aussprechen wollte, ihn in der Hauptverhandlung nach § 265 Abs. 2 StPO auf diese Möglichkeit hinweisen (BGHSt 2, 85 = NJW 1952, 434 Nr. 31; ebenso BGH NJW 1964, 459, Nr. 12 und BGH Urt. vom 3. Dezember 1963 - 5 StR 517/63 für § 42 b StGB sowie BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14 zu § 42 m StGB).

    Der Antrag des Staatsanwalts und die Stellungnahme des Verteidigers konnten indes den nach § 265 Abs. 2 StPO erforderlichen Hinweis des Berichts nicht ersetzen (BGH NJW 1964, 459 Nr. 12; BGH Urt. vom 1. Februar 1963 - 5 StR 534/62).

    Bei der für das Revisionsgericht gebotenen Zurückhaltung (KGSt 65, 304, 307/308; BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14) kann der Senat von hier aus nicht sicher beurteilen, ob sich der Angeklagte bei einem entsprechenden ausdrücklichen Hinweis durch das Gericht nicht etwa doch erfolgreich gegen die Anordnung des Berufsverbots verteidigt oder wenigstens eine kürzere Dauer dieses Verbots erreicht hätte (vgl. BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14; BGH Urt. vom 1. Februar 1963 - 5 StR 534/62 und vom 21. Mai 1963 - 1 StR 131/63, insoweit in NJW 1964, 459 Nr. 12 nicht vollständig abgedruckt; ferner: RGSt 9, 69, 70 ).

  • BGH, 12.03.1963 - 1 StR 54/63
    Auszug aus BGH, 28.04.1964 - 1 StR 74/64
    Darum mußte das Landgericht, wenn es ein Berufsverbot gegen den Angeklagten aussprechen wollte, ihn in der Hauptverhandlung nach § 265 Abs. 2 StPO auf diese Möglichkeit hinweisen (BGHSt 2, 85 = NJW 1952, 434 Nr. 31; ebenso BGH NJW 1964, 459, Nr. 12 und BGH Urt. vom 3. Dezember 1963 - 5 StR 517/63 für § 42 b StGB sowie BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14 zu § 42 m StGB).

    Bei der für das Revisionsgericht gebotenen Zurückhaltung (KGSt 65, 304, 307/308; BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14) kann der Senat von hier aus nicht sicher beurteilen, ob sich der Angeklagte bei einem entsprechenden ausdrücklichen Hinweis durch das Gericht nicht etwa doch erfolgreich gegen die Anordnung des Berufsverbots verteidigt oder wenigstens eine kürzere Dauer dieses Verbots erreicht hätte (vgl. BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14; BGH Urt. vom 1. Februar 1963 - 5 StR 534/62 und vom 21. Mai 1963 - 1 StR 131/63, insoweit in NJW 1964, 459 Nr. 12 nicht vollständig abgedruckt; ferner: RGSt 9, 69, 70 ).

  • BGH, 01.02.1963 - 5 StR 534/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.04.1964 - 1 StR 74/64
    Der Antrag des Staatsanwalts und die Stellungnahme des Verteidigers konnten indes den nach § 265 Abs. 2 StPO erforderlichen Hinweis des Berichts nicht ersetzen (BGH NJW 1964, 459 Nr. 12; BGH Urt. vom 1. Februar 1963 - 5 StR 534/62).

    Bei der für das Revisionsgericht gebotenen Zurückhaltung (KGSt 65, 304, 307/308; BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14) kann der Senat von hier aus nicht sicher beurteilen, ob sich der Angeklagte bei einem entsprechenden ausdrücklichen Hinweis durch das Gericht nicht etwa doch erfolgreich gegen die Anordnung des Berufsverbots verteidigt oder wenigstens eine kürzere Dauer dieses Verbots erreicht hätte (vgl. BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14; BGH Urt. vom 1. Februar 1963 - 5 StR 534/62 und vom 21. Mai 1963 - 1 StR 131/63, insoweit in NJW 1964, 459 Nr. 12 nicht vollständig abgedruckt; ferner: RGSt 9, 69, 70 ).

  • BGH, 06.04.1954 - 5 StR 74/54
    Auszug aus BGH, 28.04.1964 - 1 StR 74/64
    Da der vom Angeklagten erstrebte Vermögensvorteil - die Gewährung einer Provision - und der verursachte Vermögens schaden einander entsprochen mußten, konnte der von dem Angeklagten durch die Täuschung seiner Auftraggeber bewirkte Vermögensschaden nicht in dem Abschluß der Verträge mit unsicheren Kunden liegen, wie die Strafkammer auf UA 5 ausführt, sondern nur in der Gewährung einer Provision als Folge der Vertragsabschlüsse (BGHSt 6, 115, 116).
  • BGH, 27.09.1951 - 3 StR 596/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.04.1964 - 1 StR 74/64
    Darum mußte das Landgericht, wenn es ein Berufsverbot gegen den Angeklagten aussprechen wollte, ihn in der Hauptverhandlung nach § 265 Abs. 2 StPO auf diese Möglichkeit hinweisen (BGHSt 2, 85 = NJW 1952, 434 Nr. 31; ebenso BGH NJW 1964, 459, Nr. 12 und BGH Urt. vom 3. Dezember 1963 - 5 StR 517/63 für § 42 b StGB sowie BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14 zu § 42 m StGB).
  • BGH, 06.04.1954 - 5 StR 89/54

    Hilfsgeschworener nach Wegfall eines Hauptgeschworenen - Rüge nicht

    Auszug aus BGH, 28.04.1964 - 1 StR 74/64
    Darum war die Provisionsgutschrift hier eine Vermögensgefährdung, die einem Vermögensschaden gleichkam (RG GA Bd. 54, 414; BGHSt 6, 117).
  • BGH, 12.06.1958 - 4 StR 147/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.04.1964 - 1 StR 74/64
    Sollte das Landgericht auf Grund der neuen Hauptverhandlung wieder zur Anordnung eines Berufsverbots kommen, so empfiehlt es sich, diese schwerwiegende Maßregel etwas eingehender zu begründen, als es bisher geschehen ist (vgl. dazu BGH VRS 15, 112, 115; BGH bei Dallinger, MDR 1956, 143).
  • RG, 24.09.1883 - 2203/83

    Ist §. 257 Abs. 3 St.P.O. eine Rechtsnorm, deren Verletzung zur Aufhebung des

    Auszug aus BGH, 28.04.1964 - 1 StR 74/64
    Bei der für das Revisionsgericht gebotenen Zurückhaltung (KGSt 65, 304, 307/308; BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14) kann der Senat von hier aus nicht sicher beurteilen, ob sich der Angeklagte bei einem entsprechenden ausdrücklichen Hinweis durch das Gericht nicht etwa doch erfolgreich gegen die Anordnung des Berufsverbots verteidigt oder wenigstens eine kürzere Dauer dieses Verbots erreicht hätte (vgl. BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14; BGH Urt. vom 1. Februar 1963 - 5 StR 534/62 und vom 21. Mai 1963 - 1 StR 131/63, insoweit in NJW 1964, 459 Nr. 12 nicht vollständig abgedruckt; ferner: RGSt 9, 69, 70 ).
  • BGH, 03.12.1963 - 5 StR 517/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.04.1964 - 1 StR 74/64
    Darum mußte das Landgericht, wenn es ein Berufsverbot gegen den Angeklagten aussprechen wollte, ihn in der Hauptverhandlung nach § 265 Abs. 2 StPO auf diese Möglichkeit hinweisen (BGHSt 2, 85 = NJW 1952, 434 Nr. 31; ebenso BGH NJW 1964, 459, Nr. 12 und BGH Urt. vom 3. Dezember 1963 - 5 StR 517/63 für § 42 b StGB sowie BGHSt 18, 288 = NJW 1963, 1115 Nr. 14 zu § 42 m StGB).
  • BGH, 29.06.1994 - 2 StR 160/94

    Urkundenfälschung in Form der Identitätstäuschung durch Angabe weiterer Vornamen,

    Dem steht nicht entgegen, daß der Angeklagte berechtigt gewesen ist, im Rechtsverkehr neben oder anstelle seines Rufnamens weitere Vornamen zu verwenden und daß das Schriftstück deshalb an sich, da es von der als Aussteller erkennbaren Person tatsächlich stammt, echt war (RGSt 13, 171, 175; BGH; Urt. v. 28. April 1964 - 1 StR 74/64).
  • BGH, 10.07.1964 - KRB 1/64

    Anwendbarkeit des § 467 Abs. 2 S. 2 StPO bei der Entscheidung über die Kosten

    Näher zu begründen brauchte das Oberlandesgericht die Auslagenentscheidung nicht (BGH Urt. vom 1. Oktober 1963 - 5 StR 342/63 -, vom 14. Januar 1964 - 5 StR 566/63 - und vom 28. April 1964 - 1 StR 74/64 -).
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